Paulo Dybala
Date of Birth 15.11.1993
Age 30
Nat. Argentina  Argentina
Height 1,77m
Contract until Jun 30, 2025
Position Second Striker
Foot left
Current club AS Roma
Interested club Bayern Munich

Stats 23/24

Competitionwettbewerb
Total 23/24: 391610
28139
921
21-
probability 0 %
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Last valuation: May 4, 2020
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Paulo Dybala zu FC Bayern München?

Dec 27, 2015 - 7:51 PM hours
Paulo Dybala zu FC Bayern München? |#731
May 7, 2019 - 11:44 AM hours
Zitat von Wurstepelle
Zitat von Zwiebacktoaster

Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass ein Sponsor einen Spieler kauft.
Wenn überhaupt fließen da Gelder von denen wir mit Sicherheit zu 100 % nie wirklich wissen werden in welcher Grössenordnung das sein wird.
Die 270 Mio € sind Fakt, da hast du Recht.
Der BMW-Deal ist auch Fakt, da brauchst du nur mal googeln, einzig über die Summen wird sich noch gestritten.
Außerdem muss man auch sagen, dass man heutzutage auch viel mehr Geld verdienen kann, zb international, waren es 2013 bei Bayerns CL Triumph noch ca. 80 Mio € sind es heute knapp 30 Mio € mehr.
Klar, die Spieler kosten mehr, wollen mehr Gehalt, alles wird teurer.
Wenn man also auch in den nächsten Jahren Geld verdienen will muss man jetzt ausgeben und das bestätigt ja UH auch immer wieder.

Ich glaube schon, dass in diesem Sommer bei den Bayern einiges möglich ist, ob Dybala jetzt der Richtige ist - ich weiss es nicht !
Könnte mir das Modell vorstellen, das man zb einen Boateng für knapp 30 Mio € abgibt/verrechnet und dafür dann einen Dybala für 60 Mio € bekommt. James würde man dann natürlich nicht verpflichten.

Und nochmal, es hat nichts mit der Vereinsbrille zu tun, wenn ein Verein (ohne SAP oder REDBULL) finanziell in Deutschland besser dastehen würde, dann würde ich das ohne mit der Wimper zu zucken anerkennen.
Dies ist aber nicht der Fall und das auch in Zukunft nicht, eben wegen den anstehenden Deals die man schon in der Tasche hat.


Auch beim BMW-Deal ist noch nichts bestätigt worden, obwohl ich auch glaube, dass die einsteigen. Allerdings erst ab 2025, wenn Audi aussteigt. 800 Mio. € wären schon eine Hausnummer, wenn ich es richtig sehe umfasst das aktuelle Audi-Paket ca. 470 Mio. € (https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.wer-zahlt-mehr-audi-gegen-bmw-sponsoren-duell-um-den-fc-bayern.e4ca35f1-38d9-4f39-aea3-928b2a13546d.html). Auf 10 Jahre gerechnet ein jährliches Plus von 33 Mio. €, um die die Sponsoring- und Werbeeinnahmen (ohnehin schon 270 Mio. €) steigen würden. Du siehst also auch hier, es ist relativ. 800 Mio. € hört sich nach einem Monstervertrag an, eine Steigerung der Sponsoring- und Werbeeinnahmen um etwas mehr als 12 % dann schon nicht mehr so, aber natürlich immernoch beachtlich.

Natürlich kannst du heute viel mehr verdienen. Aber nicht in der CL. Verglichen mit dem, was du für die Top-Spieler bezahlen musst, sind die Einnahmen in der CL ein Fliegenschiss. Ein Verein wie Eintracht Frankfurt wäre sicher mit einem Schlag saniert, wenn sie in die CL kämen, aber für die Clubs wie Bayern, Dortmund, die englischen Top 5, Barca oder Real sind die fetten Jahre in der CL zumindest in finanzieller Hinsicht vorbei. Die richtigen Gewinne werden heute mit Spielertransfers gemacht. Dortmund macht es vor, wir haben in den letzten knapp 2 Jahren mit den Spielern Dembele, Aubameyang und Pulisic 229 Mio. € (gezahlte Ablösen schon abgezogen) verdient, das sind bei der aktuellen Einnahmenverteilung weit mehr als zwei CL-Siege auf einmal. Leider ist das ganze (noch) nicht nachhaltig genug, bzw. die Konstanz einer Mannschaft leidet eben darunter, weswegen es sportlich nicht für die ganz vordere Reihe reicht.

Garnicht eingerechnet habe ich übrigens die künftigen Preissteigerungen für Spieler. Wenn man sich den Trend der letzten 5 Jahre anschaut, kann einem da als Käufer-Verein (der der FCB nunmal ist) nur bange werden. Wenn sich Ablösesummen und Preise so weiterentwickeln, dann werden auch 800 Mio. € von BMW über 10 Jahre verteilt nicht wirklich weiterhelfen. Zumal bei den Misserfolgen von PSG und ManCity, aber auch RM dieses Jahr zu befürchten ist, dass der Markt in den nächsten Jahren weiter mit Geld aufgeblasen wird, da insb. PSG/MC den Erfolg erzwingen werden wollen.

Als letztes noch zu Dybala: Juve wäre schön blöd, wenn sie aufrüsten sollen/wollen, aber dann eins ihrer an sich besten Pferde abgeben und dafür den lahmen Boateng nehmen, der seinen Zenit lange überschritten hat und dann auch noch 30 Mio. für ihn zahlen. Ich staune auch immer wieder, wenn ich manche Transfers sehe, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.


Du vergisst bei deinen beiden Ausführungen zwei entscheidende Dinge:
1) Nicht nur die Ausgaben der Top-Clubs steigen, sondern auch die Einnahmen. Die Bayern nehmen heute durch Sponsoring, Ticketing und Prämien ein Vielfaches von dem ein, was sie vor 10 Jahren bekommen haben. Sie haben einen der 4-5 bestbezahlten Trikotpsonsor-Deals, mit die höchsten Einnahmen aus dem Ticketing, mit die höchsten Einnahmen aus den internationalen Prämienzahlungen und aus dem Merchantdising. Klar bekommt man weniger Geld aus der nationalen TV-Vermarktung, als die Engländer, Real und Barca. Das war es aber auch.
2) Nun zu den Investoren: Das FFP wirkt hier eindeutig und effektiv. Man sieht das z.B. daran, wie zurückhaltend PSG letzten Sommer agierte und auch diesen Sommer agieren müssen wird. Ebenso muss ManCity nun bei größeren Transfers entsprechende Transfererlöse generieren. Daher bist du zu blauäugig, wenn du denkst, dass die Clubs weiterhin so ungebremst das Geld ausgeben können.

Was die Transferstrategie der Dortmunder angeht - ihr habt viel Geld eingenommen in den letzten 5-7 Jahren durch die Verkäufe, das ist wahr. Ihr habt euch aber in der gleichen Zeit von einem CL-Finalisten, der zu Hause Real mit 4 zu 1 geschlagen hatte, zu einem Team entwickelt, dass in zwei Partien keinen Sieg gegen Hapoel Nikosia erzielen kann. Das ist ein recht hoher Preis für Transfergewinne. Ein zu hoher, wenn du mich fragst.

Und: Auf dem Niveau, auf dem Dortmund aktuell angekommen ist, wird es immer schwerer werden, große Transfergewinne zu generieren. Ihr habt sicherlich mit Dembele den großen Coup gelandet und Sancho ist auch ein Glücksgriff. Sowas ist aber nicht planbar.

Letztendlich verfolgt Dortmund die Strategie, ein Ausbildungsverein für die großen zu sein (ist aber dann immer beleidigt, wenn die Spieler zum FCB wechseln, irgendwie komisch). Das kann man machen, wenn man will - zu behaupten aber, das ist der einzig valide Weg und die Bayern müssten sich nun freiwillig aus der Spitze in Europa zurückziehen, ist doch wohl etwas viel von sich auf andere geschlossen.
Paulo Dybala zu FC Bayern München? |#732
May 7, 2019 - 12:54 PM hours
Zitat von Aggr-Leader

Du vergisst bei deinen beiden Ausführungen zwei entscheidende Dinge:
1) Nicht nur die Ausgaben der Top-Clubs steigen, sondern auch die Einnahmen. Die Bayern nehmen heute durch Sponsoring, Ticketing und Prämien ein Vielfaches von dem ein, was sie vor 10 Jahren bekommen haben. Sie haben einen der 4-5 bestbezahlten Trikotpsonsor-Deals, mit die höchsten Einnahmen aus dem Ticketing, mit die höchsten Einnahmen aus den internationalen Prämienzahlungen und aus dem Merchantdising. Klar bekommt man weniger Geld aus der nationalen TV-Vermarktung, als die Engländer, Real und Barca. Das war es aber auch.


Du tust so, als sei der TV-Gelder-Unterschied ein Pappenstiel. Wirf doch mal einen Blick drauf: Chelsea bekam als englischer Meister 2016/17 umgerechnet ca. 177 Mio. € (https://www.premierleague.com/news/405400?sf84115153=1), dem stehen bei Bayern gerade mal gut 74 Mio. € gegenüber (https://fussball-geld.de/fernsehgelder-1-bundesliga-20162017/). Das ist ein Unterschied von über 100 Mio. € jährlich, also ungefähr ein Hernandez inkl. Gehalt. Und der Unterschied ist eben strukturell, da die Vereine hierfür praktisch nichts leisten müssen.

Zitat von Aggr-Leader

2) Nun zu den Investoren: Das FFP wirkt hier eindeutig und effektiv. Man sieht das z.B. daran, wie zurückhaltend PSG letzten Sommer agierte und auch diesen Sommer agieren müssen wird. Ebenso muss ManCity nun bei größeren Transfers entsprechende Transfererlöse generieren. Daher bist du zu blauäugig, wenn du denkst, dass die Clubs weiterhin so ungebremst das Geld ausgeben können.


Das FFP ist eine Farce. Abgesehen davon, dass es die großen Vereine groß und die kleinen klein hält (zur Kritik z.B. mal https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/neymars-rekord-transfer-financial-fair-play-gescheitert-15138608.html) funktioniert es gerade bei Clubs wie RB Leipzig nicht wirklich, die von Anfang an hohe Zahlungen von einem Mäzen bekommen, da es nur festlegt, dass Vereine 5 Mio. mehr ausgeben dürfen, als sie in den drei Saisons vorher eingenommen haben. Und wie gerade der Fall PSG zeigt, wird es auch nicht richtig durchgesetzt, denn bei normaler Härte hätte man PSG für mindestens zwei Spielzeiten von der CL ausschließen müssen.

Zitat von Aggr-Leader

Was die Transferstrategie der Dortmunder angeht - ihr habt viel Geld eingenommen in den letzten 5-7 Jahren durch die Verkäufe, das ist wahr. Ihr habt euch aber in der gleichen Zeit von einem CL-Finalisten, der zu Hause Real mit 4 zu 1 geschlagen hatte, zu einem Team entwickelt, dass in zwei Partien keinen Sieg gegen Hapoel Nikosia erzielen kann. Das ist ein recht hoher Preis für Transfergewinne. Ein zu hoher, wenn du mich fragst.

Und: Auf dem Niveau, auf dem Dortmund aktuell angekommen ist, wird es immer schwerer werden, große Transfergewinne zu generieren. Ihr habt sicherlich mit Dembele den großen Coup gelandet und Sancho ist auch ein Glücksgriff. Sowas ist aber nicht planbar.

Letztendlich verfolgt Dortmund die Strategie, ein Ausbildungsverein für die großen zu sein (ist aber dann immer beleidigt, wenn die Spieler zum FCB wechseln, irgendwie komisch). Das kann man machen, wenn man will - zu behaupten aber, das ist der einzig valide Weg und die Bayern müssten sich nun freiwillig aus der Spitze in Europa zurückziehen, ist doch wohl etwas viel von sich auf andere geschlossen.


Die Saison 2012/13, die trotz des verlorenen Finals aus Dortmunder Sicht herausragend war, mit der Saison 2017/18 - der Saison nach dem Anschlag 2017 - zu vergleichen, ist Äpfel mit Birnen. Keiner weiß, wie sich der Anschlag ausgewirkt hat, bzw. bei anderen Vereinen ausgewirkt hätte. Was stehen bleibt, sind auch hier Fakten: Finale (2013), Viertelfinale (2014), Achtelfinale (2015), EL-Viertelfinale (2016), Viertelfinale (2017, wobei ich davon überzeugt bin, dass man ohne den Anschlag gegen Monaco weitergekommen wäre), Gruppenphase (2018) und Achtelfinale (2019). Das ist natürlich nicht mit 5mal Halbfinale in Folge zu vergleichen, aber auch nicht so weit weg wie du uns hier glauben machen willst und letztlich haben die Spieler, die von uns zu euch gegangen sind, auch mit euch nicht wieder im Finale gestanden.

Die Dortmunder Transferstrategie ist zugegebenermaßen aus der Not heraus geboren, weil man nach den sehr erfolgreichen Jahren 2010-2013 sehr viele Leistungsträger verloren hat, durch diese Phase muss ein stark wachsender Verein aber durch und man hatte auch Glück, dass man den Trend scheinbar rechtzeitig erkannt hat. Wir haben mit Sancho wieder jemanden, der bei "normalem" Verlauf 180 Mio. aufwärts bringen wird und viele Talente, die gerne zum BVB kommen und sich entwickeln wollen und einen Trainer, der jeden Spieler besser macht. Ich sehe nicht, warum das Einzelfälle sein sollten, im Gegenteil, das wird so weitergehen, denn Dortmund hat eine der besten Scouting-Abteilungen der Welt. Und wer redet heute noch über Auba oder Dembele?

M.E. ist das zwar nicht der einzige valide Weg, da hast du Recht, aber für deutsche Vereine - auch den FCB - langfristig das einzige, was darstellbar bzw. wirtschaftlich sinnvoll ist. Es wird, solange es die 50+1-Regel gibt, hier niemals möglich sein, Großinvestoren an Land zu ziehen. Und die deutsche Wirtschaft steht vor der nächsten Rezession, also werden auch die Sponsorengelder - entgegen deiner Aussage - keineswegs proportional zu den Transfervolumina steigen (können) - oder was glaubst du, warum man den BMW-Deal unbedingt jetzt noch schnell eintüten und nicht bis 2025 warten will?. Und der FCB ist nicht mehr an der europäischen Spitze, weil man den Umbruch verschlafen hat, der eigentlich letztes Jahr schon hätte kommen müssen und die Bundesliga (wie das Abschneiden der deutschen Vereine zeigt) sich insgesamt weiter von der Spitze entfernt. Den Spagat zu schaffen, wird für Bayern eine Herkulesaufgabe sein.

•     •     •

Vereinsbrille ab
Emotionsbrille ab
Realistenbrille auf!

Erst dann wird und bleibt eine Diskussion sachlich und kann zu vernünftigen Ergebnissen führen.

This contribution was last edited by Wurstepelle on May 7, 2019 at 1:02 PM hours
Paulo Dybala zu FC Bayern München? |#733
May 7, 2019 - 1:04 PM hours
Dir ist schon klar, dass in Deinem Post irgendwie das Wort "Dybala" fehlt, oder? Nicht dass ich Euren Disput nicht unterhaltsam fände, nur ist das hier die falsche Bühne dafür. Zwinkernd
Paulo Dybala zu FC Bayern München? |#734
May 7, 2019 - 1:46 PM hours
Zitat von Wurstepelle

Die Saison 2012/13, die trotz des verlorenen Finals aus Dortmunder Sicht herausragend war, mit der Saison 2017/18 - der Saison nach dem Anschlag 2017 - zu vergleichen, ist Äpfel mit Birnen. Keiner weiß, wie sich der Anschlag ausgewirkt hat, bzw. bei anderen Vereinen ausgewirkt hätte. Was stehen bleibt, sind auch hier Fakten: Finale (2013), Viertelfinale (2014), Achtelfinale (2015), EL-Viertelfinale (2016), Viertelfinale (2017, wobei ich davon überzeugt bin, dass man ohne den Anschlag gegen Monaco weitergekommen wäre), Gruppenphase (2018) und Achtelfinale (2019). Das ist natürlich nicht mit 5mal Halbfinale in Folge zu vergleichen, aber auch nicht so weit weg wie du uns hier glauben machen willst und letztlich haben die Spieler, die von uns zu euch gegangen sind, auch mit euch nicht wieder im Finale gestanden.

Die Dortmunder Transferstrategie ist zugegebenermaßen aus der Not heraus geboren, weil man nach den sehr erfolgreichen Jahren 2010-2013 sehr viele Leistungsträger verloren hat, durch diese Phase muss ein stark wachsender Verein aber durch und man hatte auch Glück, dass man den Trend scheinbar rechtzeitig erkannt hat. Wir haben mit Sancho wieder jemanden, der bei "normalem" Verlauf 180 Mio. aufwärts bringen wird und viele Talente, die gerne zum BVB kommen und sich entwickeln wollen und einen Trainer, der jeden Spieler besser macht. Ich sehe nicht, warum das Einzelfälle sein sollten, im Gegenteil, das wird so weitergehen, denn Dortmund hat eine der besten Scouting-Abteilungen der Welt. Und wer redet heute noch über Auba oder Dembele?

M.E. ist das zwar nicht der einzige valide Weg, da hast du Recht, aber für deutsche Vereine - auch den FCB - langfristig das einzige, was darstellbar bzw. wirtschaftlich sinnvoll ist. Es wird, solange es die 50+1-Regel gibt, hier niemals möglich sein, Großinvestoren an Land zu ziehen. Und die deutsche Wirtschaft steht vor der nächsten Rezession, also werden auch die Sponsorengelder - entgegen deiner Aussage - keineswegs proportional zu den Transfervolumina steigen (können) - oder was glaubst du, warum man den BMW-Deal unbedingt jetzt noch schnell eintüten und nicht bis 2025 warten will?. Und der FCB ist nicht mehr an der europäischen Spitze, weil man den Umbruch verschlafen hat, der eigentlich letztes Jahr schon hätte kommen müssen und die Bundesliga (wie das Abschneiden der deutschen Vereine zeigt) sich insgesamt weiter von der Spitze entfernt. Den Spagat zu schaffen, wird für Bayern eine Herkulesaufgabe sein.


180 Mio sind für Sancho alles andere als Garantiert. Schon für Pulisic wollte man gerne 100 hier im Forum - geworden sind es 67(?), und das Obwohl Chelsea durch die Transfersperre zum Handeln gezwungen war. Für Auba wurden hier Beträge von 80 aufwärts ausgerufen. Geworden sind es um die 60, usw.

Noch einmal: Dembele war eine absolute Ausnahme. Sancho wird - bei normaler Entwicklung, sicherlich an den 100 kratzen und eventuell sogar leicht drüber liegen, aber er hat bis dato nichts gezeigt, was ihn zum zweitteuersten Transfer der Geschichte machen sollte. Noch einmal: Neymar war ein absoluter Sonderfall und Dembele und Coutinho sind Spin-Offs dieses Transfers. Die Ablösen, die sich hier manche für ihre Spieler ausmalen, sind zum Teil arg übertrieben (Jovic 100, Sancho 180, Havertz 120 und so weiter).

Ob die 50%+1-Regel in 2 Jahren noch besteht, ist stark anzuzweifeln. Offensichtlich verstößt sie gegen europäisches Recht und könnte schon nächstes Jahr gekippt werden. Ob es in 5 Jahren bereits die Super League gibt, in der Bayern und BVB spielen und dadurch die TV-Vermarktung angeglichen wird, ist ebenfalls nicht klar zu beantworten.

Selbstverständlich hat England bei der TV-Vermarktung einen Riesenvorteil. Aber wir brauchen diesen auch nicht größer machen, als er ist. Ja - die Top4 in England, Real und Barca bekommen - sagen wir der Einfachheit halber - ca. 50 bis 100 Mio mehr Geld im jahr durch das TV. Bayern hat dafür zum Teil(!) höhere Stadioneinnahmen und Merchantdising-Erträge. Dazu kommt: Selbst wenn 6-7 Clubs mehr GEld zu Verfügung haben, als Bayern, ist das noch kein Grund, nicht oben mitspielen zu können. Es gibt genug gute Spieler und auch andere Argumente, um auch als finanzielle Nummer 8 in Europa ein Weltklasseteam aufzustellen.

Bayern hat auch 1974, 2001 und 2013 nicht die Ablösen bezahlt, die Milan, Real oder City jeweils zahlten. Dennoch ist man über Jahrzehnte oben gewesen. Natürlich steigen die gezahlten Ablösen an. Wie viel haben wir Anfang der 90er für Spieler bezahlt? 1-2 Mio maximal. In den 00er-Jahren hatte sich diese Summe verzehnfacht. 2010, als Real für Leute wie Zidane und Ronaldo 70 oder 90 Mio EUR zahlte, waren unsere teuersten Transfers Ribery und Robben mit 25 Mio, dann Gomez mit 35 Mio. Trotzdem konnten wir immer mithalten. Jetzt, wo die anderen eben auch mal 100, 150 oder 200 Mio auf den Tisch legen, zahlen wir 80. Die Proportion ist die gleiche - da ändert sich nicht viel.

Dass der Deal mit BMW jetzt schon gemacht wird, hat unter anderem auch damit zu tun, dass solche Deals immer mit viel Vorlauf abgeschlossen werden. Man hat ja auch dann Planungssicherheit. Entweder man verlängert frühzeitig mit dem bestehenden Partner, oder man sucht sich einen neuen. Keiner regelt das im letzten Vertragsjahr (gut - außer der DFB, der dann halt keinen Bekleidngssponsor mehr hat und mit Trainingsjacken unterwegs ist augen-zuhalten ).

Kurz gesagt: Langfristige prognosen sind im Fußball so gut wie nicht möglich, weil man viel zu viele Unbekannte hat. Ende der 00er-Jahre sah es so aus, als würde Bayern nie wieder oben anklopfen, dafür aber die Premier League ein Dauerabo auf die CL-Halbfinals haben. In Folge hat die Premier League10 Jahre lang nur noch einen Zufallstilen eingefahren (Chelsea 2012) während Bayern, die Spanier und sogar Juve an der PL vorbeigezogen sind. Nun sind die Engländer wieder oben auf, aber wie lange?

Chelsea ist seit wie vielen Jahren in Investorenhand? Stehen die schon vor Bayern? Eher nicht? Vereine wie Bayern, Juve, Barca und Real halten sich immer noch zumeist vor den Investorenclubs. Ich bin mir recht sicher, dass 50%+1 (zu recht) in Kürze fallen wird und da kann die nächste rezession kommen, so viel sie will - wir werden dann in Deutschland auch unseren Aufstieg von RB und anderen Clubs miterleben. Das widerum wird die Attraktivität der Liga steigern und deutlich höhere TV-Erträge aus dem Ausland generieren. Das - oder die Super League. Eins von beiden wird kommen.
Paulo Dybala zu FC Bayern München? |#735
May 7, 2019 - 1:54 PM hours
Zitat von Aggr-Leader
Ich bin mir recht sicher, dass 50%+1 (zu recht) in Kürze fallen wird und da kann die nächste rezession kommen, so viel sie will - wir werden dann in Deutschland auch unseren Aufstieg von RB und anderen Clubs miterleben. Das widerum wird die Attraktivität der Liga steigern und deutlich höhere TV-Erträge aus dem Ausland generieren. Das - oder die Super League. Eins von beiden wird kommen.


Ja und das mehr und mehr aufkommende Internetfernsehen mit DAZN, Prime & Co. wird ohnehin den Fernsehmarkt und die damit einhergehenden TV-Rechte und demzufolge auch die zu erwartenden Einnahmen der Liga noch mal ganz anders darstellen.

Aber trotz alledem: Könnten wir vielleicht doch noch mal zu Dybala zurückkommen? Zwinkernd
Paulo Dybala zu FC Bayern München? |#736
May 7, 2019 - 2:26 PM hours
Zitat von 96oldlove
Zitat von DonGoku

Zitat von 96oldlove

James geht und Goretzka und Müller sind die einzigen , die auf der 10 spielen können.
Da Robbery euch verlässt, würde ich Müller für die Flügel einplanen. Dann würde ich einen möglichst günstigen Flügel wie etwa Brandt holen und Dybala mit KO leihen. Lewandowski braucht einen kreativen Mitspieler im Sturm und Paulo wäre der ideale Kandidat dafür.




-----------------Lewandowski-----------
-----Coman------Dybala-------------Brandt
------------Thiago----------Goretzka----------------
Alaba------Süle-------Hernandez----------Kimmich
-------------------------Neuer---------


Triple wir kommen


Mach Pepe statt Brandt dann eher zwinker
Und Dybala kann auch zur Not Lewandowski mal ersetzen. leider sieht es ja so aus dass James leider geht. Dybala ist zwar geil aber schade dass auf kosten von James.



Pepe ist zu teuer.
80 Mio. für Pepe, 80 für Dybala- ne ne ne Schatzi, das ist viel zu viel Kohle.
Deshalb auch GÜNSTIGER FLÜGEL wie Julian Brandt


Julian Brandt ist kein Flügelspieler. Klar, er hat die Position einige Zeit bekleidet, aber die Rückrunde hat wohl jedem gezeigt, dass er zentral wesentlich besser aufgehoben ist.
Diese Personalie sollte sich aber erledigt haben. Wenn ich es richtig gelesen habe, ist das Interesse des FCB an Brandt nicht mehr vorhanden
Paulo Dybala zu FC Bayern München? |#737
May 7, 2019 - 2:29 PM hours
Zitat von Aggr-Leader

180 Mio sind für Sancho alles andere als Garantiert. Schon für Pulisic wollte man gerne 100 hier im Forum - geworden sind es 67(?), und das Obwohl Chelsea durch die Transfersperre zum Handeln gezwungen war. Für Auba wurden hier Beträge von 80 aufwärts ausgerufen. Geworden sind es um die 60, usw.

Noch einmal: Dembele war eine absolute Ausnahme. Sancho wird - bei normaler Entwicklung, sicherlich an den 100 kratzen und eventuell sogar leicht drüber liegen, aber er hat bis dato nichts gezeigt, was ihn zum zweitteuersten Transfer der Geschichte machen sollte. Noch einmal: Neymar war ein absoluter Sonderfall und Dembele und Coutinho sind Spin-Offs dieses Transfers. Die Ablösen, die sich hier manche für ihre Spieler ausmalen, sind zum Teil arg übertrieben (Jovic 100, Sancho 180, Havertz 120 und so weiter).


Dem Vernehmen nach sind Watzke/Zorc ab 180 Mio. € gesprächsbereit. Ich gehe aber auch davon aus, dass es weniger sein wird, aber er wird trotzdem sowohl Dembele, als auch sämtliche in Deutschland bislang dagewesenen Rahmen sprengen, davon bin ich überzeugt. Zumal er wahrscheinlich nach England wechseln wird. Der Trend geht nunmal klar in diese Größenordnungen und du glaubst doch nicht, dass Dortmund ihn für 60 Mio. abgibt, wenn der Marktwert eines 19-jährigen schon bei ca. 80 Mio. liegt. Wäre er 30, wäre es was anderes.

Zitat von Aggr-Leader

Ob die 50%+1-Regel in 2 Jahren noch besteht, ist stark anzuzweifeln. Offensichtlich verstößt sie gegen europäisches Recht und könnte schon nächstes Jahr gekippt werden. Ob es in 5 Jahren bereits die Super League gibt, in der Bayern und BVB spielen und dadurch die TV-Vermarktung angeglichen wird, ist ebenfalls nicht klar zu beantworten.

Selbstverständlich hat England bei der TV-Vermarktung einen Riesenvorteil. Aber wir brauchen diesen auch nicht größer machen, als er ist. Ja - die Top4 in England, Real und Barca bekommen - sagen wir der Einfachheit halber - ca. 50 bis 100 Mio mehr Geld im jahr durch das TV. Bayern hat dafür zum Teil(!) höhere Stadioneinnahmen und Merchantdising-Erträge. Dazu kommt: Selbst wenn 6-7 Clubs mehr GEld zu Verfügung haben, als Bayern, ist das noch kein Grund, nicht oben mitspielen zu können. Es gibt genug gute Spieler und auch andere Argumente, um auch als finanzielle Nummer 8 in Europa ein Weltklasseteam aufzustellen.


Das passt aber nicht zu den Aussagen der meisten Bayernfans, dass die Positionen im Weltfußball fest vergeben sind und andere da nicht mehr rankommen werden. Dortmund ist z.B. die finanzielle Nummer 12, Tendenz steigend, dann müssten die ja genauso oben mitspielen können, wenn sie wollten. Da höre ich dann immer "nein, das geht nicht, das kann in Deutschland nur Bayern und sonst niemand" zwinker

Zitat von Aggr-Leader

Bayern hat auch 1974, 2001 und 2013 nicht die Ablösen bezahlt, die Milan, Real oder City jeweils zahlten. Dennoch ist man über Jahrzehnte oben gewesen. Natürlich steigen die gezahlten Ablösen an. Wie viel haben wir Anfang der 90er für Spieler bezahlt? 1-2 Mio maximal. In den 00er-Jahren hatte sich diese Summe verzehnfacht. 2010, als Real für Leute wie Zidane und Ronaldo 70 oder 90 Mio EUR zahlte, waren unsere teuersten Transfers Ribery und Robben mit 25 Mio, dann Gomez mit 35 Mio. Trotzdem konnten wir immer mithalten. Jetzt, wo die anderen eben auch mal 100, 150 oder 200 Mio auf den Tisch legen, zahlen wir 80. Die Proportion ist die gleiche - da ändert sich nicht viel.


Dass Bayern konstant gut ist, ist in der Tat die größte Leistung. Das lag aber auch daran, dass der Verein stets das Momentum auf seiner Seite hatte und seit Jahrzehnten gut geführt ist und man eben nicht dem Größenwahn manch anderer erlegen ist und irgendwelche unüberlegten Schnellschüsse gemacht hat. Da sehe ich innerhalb des Vereins momentan eine bedenkliche Tendenz, da insbesondere die jüngeren Aussagen der Verantwortlichen die nötige Bodenhaftung vermissen lassen haben. Man ist - verständlicherweise - mit dem Double nicht mehr zufrieden, sondern braucht den CL-Titel, und das um jeden Preis.

Zitat von Aggr-Leader

Dass der Deal mit BMW jetzt schon gemacht wird, hat unter anderem auch damit zu tun, dass solche Deals immer mit viel Vorlauf abgeschlossen werden. Man hat ja auch dann Planungssicherheit. Entweder man verlängert frühzeitig mit dem bestehenden Partner, oder man sucht sich einen neuen. Keiner regelt das im letzten Vertragsjahr (gut - außer der DFB, der dann halt keinen Bekleidngssponsor mehr hat und mit Trainingsjacken unterwegs ist augen-zuhalten ).


Schon klar. In dem AZ-Artikel, den ich zitiert habe, ist aber von einem vorzeitigen Ende der Zusammenarbeit mit Audi die Rede. Man will BMW offenbar möglichst schnell reinziehen. Über die Gründe will ich jetzt nicht weiter spekulieren, da kannst du draus machen, was du willst.

Zitat von Aggr-Leader

Kurz gesagt: Langfristige prognosen sind im Fußball so gut wie nicht möglich, weil man viel zu viele Unbekannte hat. Ende der 00er-Jahre sah es so aus, als würde Bayern nie wieder oben anklopfen, dafür aber die Premier League ein Dauerabo auf die CL-Halbfinals haben. In Folge hat die Premier League10 Jahre lang nur noch einen Zufallstilen eingefahren (Chelsea 2012) während Bayern, die Spanier und sogar Juve an der PL vorbeigezogen sind. Nun sind die Engländer wieder oben auf, aber wie lange?

Chelsea ist seit wie vielen Jahren in Investorenhand? Stehen die schon vor Bayern? Eher nicht? Vereine wie Bayern, Juve, Barca und Real halten sich immer noch zumeist vor den Investorenclubs. Ich bin mir recht sicher, dass 50%+1 (zu recht) in Kürze fallen wird und da kann die nächste rezession kommen, so viel sie will - wir werden dann in Deutschland auch unseren Aufstieg von RB und anderen Clubs miterleben. Das widerum wird die Attraktivität der Liga steigern und deutlich höhere TV-Erträge aus dem Ausland generieren. Das - oder die Super League. Eins von beiden wird kommen.


D'accord. Es hätte auch niemand gedacht, dass AC Milan, in den 00er-Jahren herausragend, mal so abstürzt, es ist halt immer eine Momentaufnahme und die Dinge können sich schneller ändern als einem lieb ist (siehe z.B. ManU). Nur glaube ich nicht, dass 50+1 fallen wird, dafür ist die Amateur-Lobby in Deutschland zu stark und viele Traditionsvereine wie der FC St. Pauli z.B. reden mit. Wahrscheinlicher ist die Super League - dann hoffentlich mit Dortmunder Beteiligung.

So und das wars jetzt von meiner Seite, jetzt kann hier wieder über Dybala diskutiert werden :-D

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Vereinsbrille ab
Emotionsbrille ab
Realistenbrille auf!

Erst dann wird und bleibt eine Diskussion sachlich und kann zu vernünftigen Ergebnissen führen.

This contribution was last edited by Wurstepelle on May 7, 2019 at 2:33 PM hours
Paulo Dybala zu FC Bayern München? |#738
May 7, 2019 - 2:32 PM hours
Zitat von Dropkick11
Zitat von 96oldlove

Zitat von DonGoku

Zitat von 96oldlove

James geht und Goretzka und Müller sind die einzigen , die auf der 10 spielen können.
Da Robbery euch verlässt, würde ich Müller für die Flügel einplanen. Dann würde ich einen möglichst günstigen Flügel wie etwa Brandt holen und Dybala mit KO leihen. Lewandowski braucht einen kreativen Mitspieler im Sturm und Paulo wäre der ideale Kandidat dafür.




-----------------Lewandowski-----------
-----Coman------Dybala-------------Brandt
------------Thiago----------Goretzka----------------
Alaba------Süle-------Hernandez----------Kimmich
-------------------------Neuer---------


Triple wir kommen


Mach Pepe statt Brandt dann eher zwinker
Und Dybala kann auch zur Not Lewandowski mal ersetzen. leider sieht es ja so aus dass James leider geht. Dybala ist zwar geil aber schade dass auf kosten von James.



Pepe ist zu teuer.
80 Mio. für Pepe, 80 für Dybala- ne ne ne Schatzi, das ist viel zu viel Kohle.
Deshalb auch GÜNSTIGER FLÜGEL wie Julian Brandt


Julian Brandt ist kein Flügelspieler. Klar, er hat die Position einige Zeit bekleidet, aber die Rückrunde hat wohl jedem gezeigt, dass er zentral wesentlich besser aufgehoben ist.
Diese Personalie sollte sich aber erledigt haben. Wenn ich es richtig gelesen habe, ist das Interesse des FCB an Brandt nicht mehr vorhanden

ich glaube, WENN man an brandt angetreten wäre mit der Absicht ihn als Flügelstürmer zu holen, dann hätte er ohnehin von selbst abgesagt. auf den Flügeln ist er einfach verschenkt und dort keine gehobene Bundesligaklasse (geschweige denn internationales Format, was bayern ja sucht!).

Kurz zum BMW Thema: verschenkt Audi vorher alle Anteile an den fc bayern? kann man das irgendwo mal nachlesen "für normalos"? soweit ich weiß, will bmw doch von Audi die Anteile kaufen. wieso bekommt der fc bayern das geld?

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Die Ermahnungen und Sanktionen hier sind mittlerweile völlig überzogen.
Paulo Dybala zu FC Bayern München? |#739
May 7, 2019 - 3:40 PM hours
Zitat von derJones
Zitat von Dropkick11

Zitat von 96oldlove

Zitat von DonGoku

Zitat von 96oldlove

James geht und Goretzka und Müller sind die einzigen , die auf der 10 spielen können.
Da Robbery euch verlässt, würde ich Müller für die Flügel einplanen. Dann würde ich einen möglichst günstigen Flügel wie etwa Brandt holen und Dybala mit KO leihen. Lewandowski braucht einen kreativen Mitspieler im Sturm und Paulo wäre der ideale Kandidat dafür.




-----------------Lewandowski-----------
-----Coman------Dybala-------------Brandt
------------Thiago----------Goretzka----------------
Alaba------Süle-------Hernandez----------Kimmich
-------------------------Neuer---------


Triple wir kommen


Mach Pepe statt Brandt dann eher zwinker
Und Dybala kann auch zur Not Lewandowski mal ersetzen. leider sieht es ja so aus dass James leider geht. Dybala ist zwar geil aber schade dass auf kosten von James.



Pepe ist zu teuer.
80 Mio. für Pepe, 80 für Dybala- ne ne ne Schatzi, das ist viel zu viel Kohle.
Deshalb auch GÜNSTIGER FLÜGEL wie Julian Brandt


Julian Brandt ist kein Flügelspieler. Klar, er hat die Position einige Zeit bekleidet, aber die Rückrunde hat wohl jedem gezeigt, dass er zentral wesentlich besser aufgehoben ist.
Diese Personalie sollte sich aber erledigt haben. Wenn ich es richtig gelesen habe, ist das Interesse des FCB an Brandt nicht mehr vorhanden

ich glaube, WENN man an brandt angetreten wäre mit der Absicht ihn als Flügelstürmer zu holen, dann hätte er ohnehin von selbst abgesagt. auf den Flügeln ist er einfach verschenkt und dort keine gehobene Bundesligaklasse (geschweige denn internationales Format, was bayern ja sucht!).

Kurz zum BMW Thema: verschenkt Audi vorher alle Anteile an den fc bayern? kann man das irgendwo mal nachlesen "für normalos"? soweit ich weiß, will bmw doch von Audi die Anteile kaufen. wieso bekommt der fc bayern das geld?


Ich denke auch das Brandt nicht wirklich zum FCB passt. Ich denke das wäre ein perfekter Spieler fur Dortmund. Ich kanns nicht wirklich begründen, ist ein persönliches Gefühl von mir.

Zum BMW Deal.
Also ich habe heute in einem Artikel gelesen (musst nur mal im google "FC Bayern BMW Deal" eingeben), dass BMW wohl gewillt ist die Anteile von Audi zu übernehmen, wenn denn AUDI überhaupt verkaufen will.
Aber das Geld geht mit Sicherheit in die AUDI Kasse, wäre ja sonst kompletter nonsense.
Die Bayern haben ja aber glaube "erst" knapp 25 % ihrer Anteile verkauft, BMW könnte auch selbst beim FCB noch Anteile kaufen.

Aber wie wo was genau, ist noch etwas undurchsichtig, zumindest für uns.

•     •     •

Tor: NEUER

VER: MAZRAOUI, DE LIGT, KIM, DAVIES

MF: COMAN, GORETZKA, MUSIALA, PALHINHA, GNABRY

ST: KANE

FCB EIN LEBEN LANG !!! TRIPLE 2013 + 2020 !!!
-->> EUER HASS IST UNSER STOLZ <<--
Paulo Dybala zu FC Bayern München? |#740
May 7, 2019 - 8:57 PM hours
Zitat von Caligula
Zitat von da-richo

lucas kostet zwar ne riesen ablöse, das gehalt ist aber eher mittelmäßig hoch für bayernverhältnisse.

man darf aber dybala auch nicht mit cr7 oder messi vergleichen, die verdienen in regionen wo jeder verein daran zu knabbern hat. dybala dürfte aber eher in lewa-regionen anzusiedeln sein, also 15-20 mio pro jahr - das kann bayern zahlen, ohne angst vor der insolvenz zu haben. gerade wenn mit robbery endgültig 2 großverdiender gehen (auch wenn deren gehalt nach unten angepasst wurde).


Lucas wird bei Bayern mit 13 Mio. € Gehalt zu den Topverdienern zählen. Nur Müller, Lewandowski und Neuer sind mit 15 Mio. € vor ihm.

Dybala verdient bei Juve angeblich um die 7 Mio. €. (Quelle)


Brutto ist nicht Netto, Dybala verdient 14 mio

•     •     •

Selbst wenn wir Letzter sind
Und dauernd verlieren
Es wird trotzdem nie geschehen
Dass auch nur einer von uns mit euch tauschen will

Bella Ciao.
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